Lösung für Minimundus!

Im gemeinsamen Gespräch mit der Geschäftsleitung von Minimundus und VertreterInnen von Familien Andersrum Österreich (FAmOs), Grüne Andersrum Kärnten, Femme Goes Queer und HOSI Salzburg und unter Sachbegleitung der Gleichbehandlungsanwaltschaft Klagenfurt und Wien wurde gestern das Thema Familienkarte bearbeitet.

Als Ergebnis wurde festgehalten, dass die bisherigen, einschränkenden Formulierungen „Vater, Mutter, eigene Kinder“ für dieses Jahr nicht mehr angewendet werden. Das Familien-Ticket gilt für Familien, Lebensgemeinschaften oder Alleinerziehende und deren Kinder und Pflegekinder bis zum 15. Geburtstag, sowie deren Tageseltern, bzw. Großeltern mit ihren Enkelkindern. Als kurzfristige Lösung wird dies auch auf der Minimundus Webseite so dargestellt. Mit sofortiger Wirkung wird der erzielte Konsens an den Kassen umgesetzt

Minimundus und die mitarbeitenden Institutionen arbeiten an einem zukünftigen Preismodell in dem sich alle Personen und Lebensgemeinschaften wieder finden, jedoch mit Verwendung von neutralen Begriffen.  Der Begriff Familienkarte wird erhalten bleiben.

Minimundus bedankt sich bei den Organisationen für die gute Zusammenarbeit und die Übergabe einer Regenbogenfahne.


Gemeinsame Presseaussendung von Familien Andersrum Österreich (FAmOs), Grüne Andersrum Kärnten, Femme Goes Queer und HOSI Salzburg und Minimundus, gesendet durch Minimundus Villacher Straße 241 9020 Klagenfurt Tel: 0463 21194-0 Fax: 0463 21194-60 e-mail: info@minimundus.at

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