Jahr 2004
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Als hätten die Steirische ÖVP und sämtliche Homosexuellenvertretungen die mangelnde Anerkennung und Förderung der Ehe eingemahnt, wagt sich die Bundes-ÖVP mit einem peinlichen Minimalprogramm an die Öffentlichkeit.
Plattform gegen § 209: „Die Rechnung der Regierung ist voll aufgegangen“
In Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der SPÖ zur Eingetragenen PartnerInnenschaft für homosexuelle Paare meint die Justizministerin, dass das die Justizpolitik nichts angehe.
Die Stadt Salzburg hat wesentliche Schritte in Richtung gleicher Rechte für schwule und lesbische BürgerInnen unternommen. Von Seiten des Landtages herrscht zur aktuellen Diskussion noch Schweigen.
Begonnen hat es im November 2000 mit der \“Salzburger Deklaration für Gerechtigkeit und Gleichbehandlung\“. Nun werden erstmals festgeschriebene Rechte für Schwule und Lesben in der Stadt einegführt.
Nächster Öffnungstag: Mittwoch 12.1.2005
Seit 7.9. stehen 2 neue DVDs, 11 neue Videos und 31 neue Bücher bereit. Der Großteil wurde von LeserInnen gespendet bzw. anonym abgegeben. Herzlichen Dank!
Zu den nun schon zwei Mal im Monat stattfindenden Lesbenabenden in der HOSI hat sich noch ein wöchentliches Treffen im Café Classic (gegenüber Landestheater in Mozarts Wohnhaus) ergeben.
Den Auslöser der jüngsten Diskussion um die rechtliche Stellung gleichgeschlechtlicher PartnerInnenschaften lieferte der Klubchef der steirischen ÖVP. Inzwischen liegen von SPÖ und Grünen konkrete Angebote vor, welche im Grunde dasselbe wollen, sich aber dennoch in einigen Punkten unterscheiden.
Zur Zeit wird inhaltlich sehr viel um gleiche Rechte diskutiert. Dabei ist darüber gar nicht zu diskutieren, sondern lediglich darum, ob, wann und in welchem Ausmaß man bereit ist, diese herzustellen.